Reform ohne Ende
Am 4. Dezember feierte die Liturgiekonstitution des “II. Vatikanums”, “Sacrosanctum Concilium“, ihren 50. Geburtstag – oder ihr Goldenes Jubiläum. Zur Oktav dieses Jubeltages bringen wir hier eine kleine Würdigung.
WeiterlesenDie katholische Stimme
Der wahre Glaube ist ein betender Glaube, weil der wahre Gott eine lebendiger Gott ist. Die wahre Kirche ist eine betende Kirche, und weil das Gesetz des Glaubens das Gesetz des Betens ist, deswegen ist der öffentliche Gottesdienst der Kirche genau geregelt. Das hl. Meßopfer und das göttliche Offizium sind die Grundform katholischen Betens. Diese wird ergänzt durch viele Gebete und Andachten, die im Laufe der Jahrhunderte von der Kirche gutgeheißen und empfohlen wurden. Die Liturgie der hl. Kirche bietet jedem Beter, der im Geist der Kirche beten möchte, einen unerschöpflichen Schatz, den man für sich heben muß. Diesen wahren Geist gilt es heute vor allem gegen die charismatisch-modernistischen Irrtümer zu verteidigen.
Am 4. Dezember feierte die Liturgiekonstitution des “II. Vatikanums”, “Sacrosanctum Concilium“, ihren 50. Geburtstag – oder ihr Goldenes Jubiläum. Zur Oktav dieses Jubeltages bringen wir hier eine kleine Würdigung.
WeiterlesenWas bisher geschehen ist: Bereits der heilige Papst Pius X. hatte die Notwendigkeit einer liturgischen Reform erkannt. Vor allem war es ihm darum zu tun, die “tätige Teilnahme” der Gläubigen an der Liturgie zu fördern.
WeiterlesenDie alchemistische Umwandlung der römischen Liturgie Bis vor wenigen Jahren schien die Welt der „Traditionalisten“ noch ganz in Ordnung. Da gab es ganz klare und einfache Fronten: hier die „Traditionalisten“ mit ihrer „alten“ Messe, der „messe de toujours – Messe aller Zeiten“, auch „tridentinische Messe“ oder „Messe des hl. Pius V.“ genannt, dort die Modernisten mit ihrer „Neuen Messe“, dem „Novus Ordo Missae“, der „konziliaren“ Messe oder „Messe Pauls VI.“.
WeiterlesenNach dem Rücktritt Benedikts XVI. haben die folgenden Gedanken aus dem Jahr 2007 sicherlich in dem Sinne keine aktuelle Bedeutung mehr, als sein Nachfolger ganz andere Wege zu gehen beliebt und darum eine Reform der Reform in der Liturgie momentan eher unwahrscheinlich scheint.
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