Eine „Brandmauer“, so hat uns niemand geringerer als Fürstin Gloria versichert, hindert die „TLM“, obwohl diese von „weit mehr Menschen“ besucht werde als die „gewöhnlichen modernen Messen“, zu ihrem Recht zu kommen – ganz analog der politischen „Brandmauer“ gegen die „AfD“. Darum sind die Augen der „Traditionalisten“ nun voller Spannung und Erwartung auf „Papst Leo“ gerichtet. Wird er die „Brandmauer“ einreißen? Der „Caminante Wanderer“ ist da voller Hoffnung, ist doch der „Papst“ alias Prevost für ihn „katholisch“. Um so „katholisch“ wie der „Caminante“ zu sein, braucht es freilich nicht viel. Doch sehen wir weiter.
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Die durchlauchtigste Fürstin Gloria, so haben wir vernommen, hat in ihrem neuen „Interviewbuch“ unter vielem anderen die erstaunliche Aussage gemacht, die „Piusbruderschaft“ sei „einst“ schismatisch gewesen, sei es nun aber nicht mehr. Das habe irgendein obskures „päpstliches Schreiben“ ergeben. Die bösen „Bischöfe“ wollten, daß jene, „die die tridentinische Messe schätzen“, aus der „Kirche“ ausgeschlossen und hinter eine „Brandmauer“ verbannt würden, obwohl doch „weit mehr Menschen“ diese Messe besuchen, von welcher „die örtlichen Bischöfe“ gar nicht wollten, „dass sie gefeiert wird“.
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Brandheiße Meldung aus Tradiland: Zur „Sühne“ für die Regenbogenwallfahrt zum „Heiligen Jahr“ mit ihrem Besuch im Petersdom vom 6. September dieses Jahres „beteten vier Bischöfe in den USA eine Wiedergutmachung“. „Die vier Prälaten sind Bischof Athanasius Schneider (Kasachstan), Bischof Marian Eleganti (Schweiz), Bischof Robert Mutsaerts (Niederlande) und Joseph Strickland (USA)“, wie uns das Tradi-Boulevard-Organ „Gloria.tv“ begeistert informierte. „Das Gebet fand am 4. Oktober 2025 auf der ‚Catholic Identity Conference‘ in Pittsburgh, Pennsylvania, statt.“ Im Bericht folgt der im Wortlaut abgedruckte „Akt der Wiedergutmachung für die Schändung des Jubiläumsjahres und des Petersdoms“ durch Regenbogen-„Aktivisten“, wie ihn die „Bischöfe“ bei dieser Gelegenheit beteten und den wohl einer von ihnen – wahrscheinlich der unvermeidliche Schneider – verfaßt haben dürfte.
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Fürstin Gloria von Thurn und Taxis hat ein Buch geschrieben, in dem sie sich ihrer Art gemäß über Gott und die Welt äußert, mit viel Herz und wenig Sachverstand. Obwohl als Fürstin dem gehobenen Stand angehörend, verleiht sie doch dem einfachen Volk auf der Straße ihre Stimme und spricht in seiner Sprache das an, was es bewegt. Zu ihrem Volk gehört auch das Völkchen der „Traditionalisten“, zu dem sie eine besondere Zuneigung hegt. In einem Interview mit der deutschen Sektion von „EWTN“ vom 26. September dieses Jahres gab sie einen Einblick in den Inhalt ihres Buches, aus welchem das Tradi-Boulevard-Organ „Gloria.tv“ – die Namensübereinstimmung ist rein zufällig; es handelt sich nicht um den Hofsender der Fürstin, oder doch? – dankenswerterweise die „wichtigsten Punkte“ für uns herausgeschrieben hat.
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Die Apostasie, der Abfall von Gott, führt naturgemäß im „freien Fall“ ins Bodenlose. Da die auf dem „II. Vatikanum“ in die Welt getretene „Menschenmachwerkskirche“ eine apostatische „Kirche“ ist, muß sie darin notwendig immer weiter und schneller voranschreiten. „Traditionalisten“ und „Konservative“ sprechen in diesem Zusammenhang von der „Selbstzerstörung der Kirche“ und wollen diese aufhalten oder doch wenigstens verlangsamen. Das ist letztlich ein sinnloses Unterfangen, und sie machen sich damit nur zu Helfershelfern oder zu einem Feigenblatt der Apostasie. Modernisten sehen da klarer, einen noch besseren Blick haben oft Atheisten, so wie im folgenden.
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